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Energizer86
Anmeldedatum: 04.02.2011 Beiträge: 19 Wohnort: Weiz
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Verfasst am: Sa Feb 18, 2012 10:09 am Titel: Generator/Transformer nach Hubbard/ joseph h. cater |
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Hallo Overunity- Freunde!
Ich will Euch Hiermit meinen „Versuchsgenerator“ Vorstellen.
Ich will mein Projekt zum Open- Source Projekt machen und meine Erfahrungen auch mit anderen Teilen!
Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit freier Energie und einigen Generatoren. Mich hat die Idee der Freien Energie schon immer fasziniert und gefesselt und noch immer nicht losgelassen. Meiner Meinung nach, ist sie die einzige Möglichkeit für unseren Planeten und uns Menschen zu überleben und den mächtigen Energiekonzernen mal das Handwerk zu legen. Mich hat es vor einigen Jahren wirklich schockiert, das es schon so viele Geräte gegeben hat die angeblich schon funktioniert haben. Vor einiger Zeit hab ich mich dann zum Bau eines eigenen Versuchsgenerators entschieden.
Ich habe meinen Generator nach den Überlegungen von Joseph H. Cather, Hubbard, einigen Theorien aus der Wirbelphysik und anderen interessanten Phänomenen und Überlegungen gebaut.
Ziel ist es ein elektromagnetisches Wirbelfeld in der Mitte des Aufbaus zu erzeugen. Durch die Spule in der Mitte des Aufbaues, sollte die Energie „aufgefangen“ werden.
Der Aufbau des Generators ist annähernd wie der von Joseph H. Cather ( http://www.linux-host.org/energy/scater.html )
Äußere Spulen (Elektromagnete): Anzahl = 8/ Material= Kupferlackdraht DM=2,0, Windungen=-, Widerstand: <1,0Ohm (mit einem herkömmlichen Multimeter nicht mehr richtig messbar)
Kernmaterial: Weicheisen (zu 99,98% Rein)
Die Spulen wurden in Serie miteinander verbunden, sodass eine gleichbleibende Polarität an den Elektromagneten herrscht.
Die Positionen der Äußeren Spulen, sind zur inneren Spule stufenlos veränderbar. Es wurden keine Magnetischen Materialien für den Versuchsaufbau um die Spulen verwendet (Holz, Niro, Alu und Kunststoff)
Innere Spule: Verschiedene (Auswechselbar)
Eingangssignal für die Elektromagnete:
Gleichgerichtete Wechselspannung (ohne Glättungskondensator)
Spannung: ca. 3V- 12V
Frequenz: 20Hz- 15KHz
Hat Jemand eine Ideen oder Kritik zu meinem Projekt?!
Danke schon mal im Voraus für Euer Interesse und Eure Hilfe.
Bilder:
https://picasaweb.google.com/115402005635305592460/Bilder?authuser=0&authkey=Gv1sRgCN_1ioTshYvjVQ&feat=directlink[/img] |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Sa Feb 18, 2012 11:43 am Titel: Re: Generator/Transformer nach Hubbard/ joseph h. cater |
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Moin Energizer86.
Keine OU - Maschine, primär-sekundär Kopplung erfolgt über parametrische Kopplung: >>> Parametrische Schwingung <<<.
Probe: Permanentmagnetfeld an mittleren Kern bringen und über äußere Primärkerne mit Wechselspannung treiben => Sekundärspannung an an Sekundärkernwicklung, ohne Permanentfeld keine Sekundärspannung. Pulskondensator, parallel zur Sekundärkernwicklung schalten und Resonanzfrequenz ermitteln. Primärkernwicklungen außen, mit Resoanzfrequenz treiben => Sekundärkernwicklung liefert resonante Ausgangsspannung, ohne Kondensator wieder keine Spannung.
Ist aber ein toller Aufbau, die Arbeiten sind ordentlich ausgeführt
Gruß Dodes _________________
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Energizer86
Anmeldedatum: 04.02.2011 Beiträge: 19 Wohnort: Weiz
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Verfasst am: Di Feb 21, 2012 9:48 am Titel: |
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Hallo Dodes!
Danke erstmal für dein Kompliment, war wirklich ein "Patzen" Arbeit
Diese Theorie wär schon mal ein guter Ansatz, aber würde es nicht auch ohne Wechselspannung funktionieren!
Meine Überlegung zu diesem Generator war eine ganz andere, keine Ahnung ob diese ansatzweise richtig ist!
Aber ich versuche mal zu erklären
Meine Idee war, einen magnetischen "Torkado" in der Mitte des Aufbaus zu erzeugen ähnlich wie Schauberger es mit seiner Repulsine gemacht hat:
http://www.linux-host.org/energy/russianshaub.htm
Da der Magnet ja nicht nur ein Feld besitzt, das sich von Nord nach Süd bewegt, sondern auch um seine eigene Achse hab ich mir gedacht, das dies eigentlich möglich sein müsste! (Das Feld müsste sich aber dann in die Gegenrichtung drehen)
Unterlagen zu dieser "Theorie":
www.forphys.de/Website/metaphys/eldyn.pdf
Beweis zu dieser "Theorie":
http://www.youtube.com/watch?v=TlDGU05-nvk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=RnpfmXv8hpw&feature=related
Was sagst du dazu?!
Lieg ich mit meiner Annahme total falsch oder bin ich auf dem richtigen Weg?!
(Ich kann den Versuch natürlich auch mit Wechselspannung und den Kondensatoren machen, würde momentan nur gerne mal meine Theorie abklären!)
LG, Energizer89 |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Di Feb 21, 2012 1:13 pm Titel: |
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Energizer86 hat Folgendes geschrieben: | Hallo Dodes!
Danke erstmal für dein Kompliment, war wirklich ein "Patzen" Arbeit
Diese Theorie wär schon mal ein guter Ansatz, aber würde es nicht auch ohne Wechselspannung funktionieren!
Meine Überlegung zu diesem Generator war eine ganz andere, keine Ahnung ob diese ansatzweise richtig ist!
Aber ich versuche mal zu erklären
Meine Idee war, einen magnetischen "Torkado" in der Mitte des Aufbaus zu erzeugen ähnlich wie Schauberger es mit seiner Repulsine gemacht hat:
http://www.linux-host.org/energy/russianshaub.htm
Da der Magnet ja nicht nur ein Feld besitzt, das sich von Nord nach Süd bewegt, sondern auch um seine eigene Achse hab ich mir gedacht, das dies eigentlich möglich sein müsste! (Das Feld müsste sich aber dann in die Gegenrichtung drehen) |
Ach ja, Schauberger .... das ist so eine Sache die mir zu sehr in die esoterische Richtung geht, da kann ich absolut nichts mit anfangen
Homopolarmotor Also, da sehe ich jetzt nichts was mit dem derzeitigen physikalischen Modell nicht erklärt werden könnte, die Bewegungen die da zu sehen sind, sind völlig OK. Geladene Teilchen bewegen sich immer so in einem magnetischen Feld.
Nun, kann man einen Homopolarmotor mit einem Homopolargenerator verschalten um Gleichströme zu transformieren, dieser Weg geht aber nur über die Bewegung.
Um ein Vortex-Magentfeld zu erzeugen, müsstest Du einen Stabmagneten um seine Längsachse schnell rotieren lassen, da Magnetfeldlinien eine endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit haben, würde die sich dann tatsächliche so verdrehen, ist bei der Sonne auch so. Allerdings werden
summenmäßig deine äußeren Kerne genausoviel Feldlinien dazugewinnen wie verlieren und daher bleibt die Flussdichte unverändert, was leider bedeutet das wieder nichts induziert werden wird.
Bei der Vorstellung eines Vortex-Feldes wird also immer vergessen das zwar die geladenen Teilchen sich so, senkrecht durch ein statisches Feld bewegen, aber das Feld selber hat diese Vortex-Form nicht
Ich hoffe es hilft Dir weiter.
Gruß Dodes _________________
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Sowasaberauch
Anmeldedatum: 09.04.2008 Beiträge: 833
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Verfasst am: Di Feb 21, 2012 1:43 pm Titel: |
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Zitat: | Ach ja, Schauberger .... das ist so eine Sache die mir zu sehr in die esoterische Richtung geht, da kann ich absolut nichts mit anfangen |
Wie ich immer wieder betone. Schauberger selbst hat IMHO gar nichts gross esoterisches. Er wird nur von den meisten nicht verstanden. Und das allermeiste im Netz, inkl dieser "Torkado"-Theorie, hat IMHO überhaupt nichts oder nur sehr wenig mit Schauberger zu tun.
Man nimmt halt einfach gerne Bezug auf bekannte Grössen, wie Schauberger und Tesla um seiner Theorie mehr Gewicht zu verleihen. Ich halte mich da dann lieber an die Originaldokumente der jeweiligen Personen.
Und das würde ich jedem anderen auch empfehlen.
D.h. wenn irgendjemand einen Bezug zu Schauberger oder Tesla bringt, dann frag nach der Originalquelle und lies diese nach!
Wenn der Autor nicht in der Lage ist dies zu tun, dass vergiss diese Verbindung.
Zitat: | Um ein Vortex-Magentfeld zu erzeugen, müsstest Du einen Stabmagneten um seine Längsachse schnell rotieren lassen, da Magnetfeldlinien eine endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit haben, würde die sich dann tatsächliche so verdrehen, ist bei der Sonne auch so. |
???Was???
Wieso soll das irgendwas bringen, wenn man einen Stabmagnet um die Längsachse dreht??? Das Magnetfeld kennt keine Rotation, egal mit welcher Geschwindigkeit sich Magnetfeldänderungen ausbreiten (e.g. beim Homopolarmotor spielt es absolute keine Rolle, ob der Magnet sich dreht oder nicht)
Und das Magnetfeld der Sonne funktioniert über Plasma-Ströme. Ich sehe da irgendwie keinen Zusammenhang??? |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Di Feb 21, 2012 4:55 pm Titel: |
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Sowasaberauch hat Folgendes geschrieben: | ???Was???
Wieso soll das irgendwas bringen, wenn man einen Stabmagnet um die Längsachse dreht??? Das Magnetfeld kennt keine Rotation, egal mit welcher Geschwindigkeit sich Magnetfeldänderungen ausbreiten (e.g. beim Homopolarmotor spielt es absolute keine Rolle, ob der Magnet sich dreht oder nicht)
Und das Magnetfeld der Sonne funktioniert über Plasma-Ströme. Ich sehe da irgendwie keinen Zusammenhang??? |
Nun, wenn ein Magnet(feld) um seine Längsachse rotiert, wird man mit einer einfachen Spule keine Induktion feststellen, da hier keine Flussdichteänderung stattfindet. Da M-Felder aber nur eine endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit besitzen, muß die örtliche Bewegung sich aber irgendwie ja niederschlagen. Bei Formeln zum Magnetismus oder Induktionsgesetzen, sieht man immer nur zur Vereinfachung dieses ohne Richtungsvektorbezug notiert. Wenn wie bei deiner richtigen Annahme keine Flussdichteänderung eintritt, kann sich doch nur der Richtungsvektor des Feldes verändert haben, denn der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit muß ja irgendwie Rechnung getragen werden
Bringe ich jetzt praktisch eine lange Spule parallel über die halbe Länge des Feldes in dieses Feld, so wird sich der Richtungsvektor des Feldes während der beschleunigten Rotation ändern und damit auch der Richtungsvektor des Flusses durch die Spule, daher wird während der Beschleunigungsphasen in der Spule eine Ladungsverschiebung auftreten.
Induktionsgesetz nach Faraday
Gruß Dodes _________________
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Energizer86
Anmeldedatum: 04.02.2011 Beiträge: 19 Wohnort: Weiz
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Verfasst am: Mi Feb 22, 2012 12:13 pm Titel: |
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@ Dodes
Hab mich darüber mal schlau gemacht was du geschrieben hast!
Hast mich überzeugt das soetwas nicht funktionieren kann
Werd die Variante mit der Wechselspannung versuchen.
Hast du eine Idee wie ich die Kondensatoen auslegen könnte?
Mfg, Energizer86 |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Mi Feb 22, 2012 1:41 pm Titel: |
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Energizer86 hat Folgendes geschrieben: | @ Dodes
Werd die Variante mit der Wechselspannung versuchen.
Hast du eine Idee wie ich die Kondensatoen auslegen könnte?
Mfg, Energizer86 |
Mh, schwer zu sagen ich würde mit einer niedrigen Frequenz mit max. 1kHz anfangen wollen. Die Weicheisenkerne, neigen zu starken Ummagnetisierungs- und Wirbelstromverlusten, daher bleiben nur zwei Fenster 1. sehr niedrige Frequenzen, damit einen nicht die Ummagnetisierung- und Wirbelstromverluste umbringen, oder 2. sehr hohe Frequenzen, oberhalb ca. 200kHz da hier der Skinneffekt ein tiefes eindringen in die Kerne verhindert und so die erwähnten Verluste nicht mehr auftreten können.
Ich würde erstmal die Induktivitäten ermitteln, eine bekannte Kapazität an die Spulen anschließen und dann mit dem Frequenzgenerator durchwobbeln und Amplitudenmaximum der Spannung suchen, dann kann man mit der Frequenz und Kapazität die Induktivität berechnen: Schwingkreisrechner
Als Anfangskapazität würde ich so 150nF bis 1µF mal probieren und dann schauen, wo ungefährt die Frequenz so liegt.
Gruß Dodes _________________
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