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DrQ_WI
Anmeldedatum: 21.03.2008 Beiträge: 152 Wohnort: Wiesbaden
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Verfasst am: Sa Apr 26, 2008 12:37 am Titel: |
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Sorry, (das böse "O.U.")
hab das Thema grade umbenannt in " Zero Point Energy?-Soundystem"
Geht darum, das ein großes Basshorn mehr Schallleistung abgibt als ich elektrisch reinstecke und wo die zusätzliche Energie herkommt.
Außerdem wird das Thema Resonanzkathastrophe behandelt.
(Medizin, Erdbebenneutralisation)
Würde mich freuen deine Meinung zu lesen.
(sorry hab Methan noch nicht ausprobiert, bevorzuge den Helium-Flash;
das ist aber nur Sauerstoffmangel also hast recht) _________________ _________________________________________
werde künftig mit folgender Signatur meine Lebenseinstellung vertreten: " Das gefährlichste Wissen ist das Halbwissen" |
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Sowasaberauch
Anmeldedatum: 09.04.2008 Beiträge: 833
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Verfasst am: So Apr 27, 2008 7:05 pm Titel: |
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Zitat: | Aber NICHT durch das Gas selbst, das könnte man durch ein beliebiges, anderes, inertes Gas austauschen. |
Das interessante bei den inerten Gasen ist ja, selbst wenn sie scheinbar keine Verbindungen eingehen im Körper, haben Sie unterschiedliche Wirkungsweisen auf den Körper...
z.B. gibt Xenon ein gutes Narkosemittel ab, andere Edelgase sind hingegen nicht wirklich brauchbar dafür. Also kann man für den gleichen Effekt nicht einfach das inerte Gas mit einem anderen tauschen, da es scheinbar tatsächlich drauf ankommt welches Gas es ist, für eine bestimmte Wirkung. Weiss der Geier wieso... |
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Andi
Anmeldedatum: 05.04.2004 Beiträge: 1925
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Verfasst am: So Apr 27, 2008 9:02 pm Titel: |
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Die Wirkung ist immer die gleiche, es liegt am Sauerstoffmangel. Das Edelgas hat ja zwangsweise keine chemische Wirkung*, das ist rein physikalisch bedingt.
Eigenschaften wie Dampfdruck, Dichte und Wasserlöslichkeit der Gase spielen dabei wohl eine entscheidende Rolle.
*Nach 1962 waren nicht mehr alle Edelgase vollkommen Inert, schwerere Edelgase ab Argon kann man unter besonderen Bedingungen zu diversen verbindungen überreden, allesamt aber zuweilen höchst instabil und mit ungewöhnlichen Eigenschaften. Kryptondifluorid ist beispielweise das stärkste, bekannte Oxidationsmittel. |
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horst
Anmeldedatum: 14.08.2008 Beiträge: 4
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Verfasst am: Di Aug 19, 2008 6:31 pm Titel: . |
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@ offtopic: Methan besitzt wie alle niederen Alkane die Möglichkeit, die Blut- Hirn Schranke zu passieren.Dabei wird im Gehirn unkontrolliert der Botenstoffhaushalt durcheinandergebracht, die Wirkungsweise ist ähnlich der des Alkohols. Es entsteht also ein Rausch. Daher ist Lösungsmittel schnüffeln auch gang und gebe in Entwicklungsländern. |
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