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ffeliix
Anmeldedatum: 14.07.2010 Beiträge: 22 Wohnort: Regensburg
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sswjs
Anmeldedatum: 21.09.2008 Beiträge: 1134
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Verfasst am: So Aug 08, 2010 8:12 pm Titel: |
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Moin,
Zitat: | vor der Schaltung ist ein Koppelkondensator, | Wo denn? Da ist 'ne Eingangsbuchse eingezeichnet.
Nimm's mir übel, aber aus dem Rest deines Kauderwelchs werd ich nicht schlau...
sswjs |
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ffeliix
Anmeldedatum: 14.07.2010 Beiträge: 22 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: So Aug 08, 2010 8:31 pm Titel: |
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Ja das ist nur der Diskriminatorschaltplan, der Eingang kommt dann von einem Koppelkondensator. Ich weiß nicht braucht man da unbedingt eine Eingang- und Ausgangsbuchse? Kann ich das nicht gleich so zusammschließen, zb. mit einem Draht? |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Mo Aug 09, 2010 6:02 pm Titel: |
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@ffeliix
Jepp, die Masse von der Schaltung vor Deinem Koppelkondensator,
mit der Masse der Schaltung nach Deinem Koppelkondensator
durchgehend verbinden. Die Masse vom Ein- und Ausgang der
Schaltung und alle übrigen Massen der Spannungsquellen und
ICs, müssen durchgehend verbunden sein
Wenn Du keine Eingangsbuchsen benötigst, kannste natürlich
den Koppelkondensator direkt anlöten, bzw sogar beide
Schaltungen auf einer Platine zusammen aufbauen und in
ein Gehäuse stecken.
Gruß Dodes |
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ffeliix
Anmeldedatum: 14.07.2010 Beiträge: 22 Wohnort: Regensburg
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Verfasst am: Di Aug 10, 2010 10:12 pm Titel: |
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Also ich bau mir einen Geigerzähler und der Koppelkondensator ist in keine direkte Schaltung integriert, er ist mit einem Zählerrohr verbunden und mit Wiederständen an denen eine Hochspannung anliegt (+), am Zählerrohr (-).
Aslo ich denke von der Hochspannung sollte ich die Masse nicht verbinden, normal dann einfach den Koppelkondenstor an den Diskriminator Eingang anschließen, eventuell noch zur masse zum diskriminator verbinden!? Der Ausgang ist dann kla, da ist wird nur ein Zähler angeschlossen.
Ok, danke schon mal für die Antworten! |
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sswjs
Anmeldedatum: 21.09.2008 Beiträge: 1134
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Verfasst am: Mi Aug 11, 2010 11:55 am Titel: |
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Moin,
ffelix, Masse ist Masse, soll heißen, der gemeinsame Bezugspunkt aller Spannungen in deiner Schaltung. Solltest du aus sicherheitstechnischen Gründen die Masse deines Hochspannungsteiles nicht mit dem Niederspannungsteil verbinden wollen, brauchst du einen Koppeltransformator, so wie früher, bei den alten Röhrenverstärkern.
Allerdings beschleicht mich bei deiner Fragerei das Gefühl, daß du dich nicht im mindesten in der Elektronik auskennst, da die Schaltpläne nicht zusammenpassen. Das eine ist ein Verstärker, zu dessen Vorteile es zählt, keinen Koppelkondensator zu benötigen, da er mit + und - (12-15V) Spannung betrieben wird und somit das Eingangssignal direkt gegen Masse arbeitet und das ander ist ein Vergleicher, der ein nachgeschaltetes Schmidt-Trigger-Element zur Signalformung ansteuert.
Das beides eine aktive Diskriminatorschaltung darstellen kann, bestreite ich ja nicht, aber wozu braucht man bei Hochspannung einen Vorverstärker, dessen Eingangsempfindlichkeit im Millivoltbereich liegt?
Wie schon gesagt: Nimm's mir übel, aber Kauderwelch ist nun mal Kauderwelch und etwas mehr Bildung schadet nie...
sswjs
PS: Das Internet bietet die Bildungsmöglichkeiten
Edit sagt: Hier mal der Aufbau mit kompletter Elektronik http://www.b-kainka.de/Geiger-M%FCller-Z%E4hler.pdf |
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Dodes
Anmeldedatum: 05.04.2008 Beiträge: 761 Wohnort: Dortmund Technologiezentrum
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Verfasst am: Do Aug 12, 2010 6:54 am Titel: |
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Ähhhh,
natürlich muss die Masse der Hochspannung mit der Masse der
Schaltung verbunden werden. Sonst toastet das Potential
des Zählrohrs die nachfolgende Schaltung.
Gruß Dodes |
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